Kannte diese Lernstiltypenbildung auch noch nicht.

Das hier hilft vermutlich weiter:

Diese Person ist am besten in der konkreten Erfahrung (CE) und im aktiven Experimentieren (AE). Die größten Stärken dieser Person liegen darin, Dinge zu machen (auszuführen), Pläne und Experimente durchzuführen, sich neuen Erfahrungen auszusetzen. Diese Person ist stärker bereit, Risiken auf sich zu nehmen, als Leute mit den anderen drei Lernstilen. Diese Person wird Akkomodator (Akkomodation = Anpassung) genannt, weil diese Personen sich gewöhnlich in Situationen auszeichnen, wo es erforderlich ist, sich schnell an spezifische Umstände anzupassen. In Situationen, in denen eine Theorie bzw. ein Plan den Fakten nicht entspricht, wird diese Person eher den Plan bzw. die Theorie aufgeben (verwerfen). Diese Person löst gewöhnlich Probleme mit einer intuitiven Methode des Versuchs und Irrtums. Sie verlässt sich dabei mehr auf Informationen von anderen Leuten als auf die eigenen analytischen Fähigkeiten. Der Akkomodator tut sich mit anderen Leuten leicht (ist ungezwungen, kommt gut mit anderen Leuten aus), aber er wird manchmal als ungeduldig und drängend (manchmal auch als aufdringlich) empfunden. Der Ausbildungshintergrund dieser Person liegt oft auf technischen oder praktischen Gebieten, zB Handel und Gewerbe (Geschäftsmann). In Unternehmungen sind Leute mit diesem Lernstil in „aktionsorientierten“ Berufen zu finden, oft im Marketing oder Verkauf.

Ein accommodator ist ein Aushelfer, Versorger, Unterbringer.

Da wird einer der mit k geschrieben wird eine ähnliche Funktion haben.

Schau mal hier:

http://www.uni-potsdam.de/u/fsd/Lernstile.doc